Gerade für jüngere Patientinnen und Patienten ist eine vertrauensvolle und einfühlsame urologische Behandlung wichtig. Wir bieten Ihnen vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehungen auf Augenhöhe.
Wie spezialisieren uns auf folgende Organe:
Harnblase und HarnröhreGeschlechtsorganeDie Harnblase sammelt und speichert den von den Nieren produzierten Urin. Ab einem gewissen Füllungszustand macht sich die Harnblase durch Harndrang bemerkbar. Die Harnblase ermöglicht es dem erwachsenen Menschen, Urin willentlich in bestimmten Zeitabständen über die Harnröhre bewusst abzugeben. Das Zusammenspiel zwischen Harnblase und einem ausgeklügelten Schliessmuskelsystem ist für eine kontrollierte Abgabe des Urins verantwortlich.
Durch ihre Dehnbarkeit verändert die Harnblase mit zunehmender Füllung ihre Form von kugelig bis schliesslich birnenförmig. Die innere Auskleidung der Harnblase wird aus einer besonderen Schleimhaut, dem sog. Urothel gebildet. Die Harnblase liegt gut geschützt im kleinen Becken. Bei Frauen grenzt die Harnblase im hinteren Bereich des Beckens an die Gebärmutter (Uterus), bei Männern schliesst sich hinten der Mastdarm (Rektum) an. Bei beiden Geschlechtern liegt die Harnblase auf dem Beckenboden. Über die Harnröhre wird der Urin ausgeschieden. Die Harnröhre zieht dabei durch den Beckenboden hindurch. In diesem Bereich findet man auch die beiden Schliessmuskelsysteme der Harnblase.Es gibt eine Vielzahl erworbener und angeborener Erkrankungen der Harnblase und der Harnröhre. Frauen und Männer sind gleichermassen betroffen.
Häufiges Wasserlassen, ständiger Harndrang - aber keine Blasenentzündung. Solche Beschwerden können auch junge Erwachsene betreffen. Bei alta uro nehmen wir uns Ihrer Beschwerden an, damit rasch die Ursache gefunden wird und der lästige Harndrang bald der Vergangenheit angehört.
Schmerzhaft und lästig - Harnwegsinfekte stellen für Betroffene eine grosse Belastung dar. alta uro bietet Ihnen eine umfassende Abklärung und erstellt einen individuellen Therapieplan.
Die männlichen Geschlechtsorgane dienen in erster Linie der Fortpflanzung. Wie auch bei der Frau unterscheidet man beim Mann zwischen inneren und äusseren Geschlechtsorganen. Zu den äusseren zählen Penis und Hodensack (Skrotum). Zu den inneren Geschlechtsorganen gehören die Hoden und Nebenhoden, die Samenleiter, Samenbläschen und die Prostata.
Die Hoden produzieren das männliche Geschlechtshormon Testosteron und sind Produktions- und Reifungsort für die Spermien. Der Penis dient sowohl als Sexualorgan als auch als Träger des äussersten Harnröhrenabschnittes und spielt somit eine wichtige Rolle beim Wasserlassen.
Brennen beim Wasserlassen oder Ausfluss aus der Harnröhre - dies können Zeichen einer sexuell übertragbaren Erkrankung sein. Sich mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung zu infizieren, sollte niemandem peinlich sein. Wichtig ist, zu handeln und sich untersuchen zu lassen, damit möglichst rasch eine Therapie eingeleitet werden kann.
Es gibt viele verschiedene Typen von humanen Papillomaviren (HPV). Während die meisten Virentypen harmlos sind, können einige von ihnen Krebserkrankungen auslösen. Insbesondere im Genitalbereich werden Papillomaviren durch vaginalen, oralen oder analen Geschlechtsverkehr übertragen. Je nach Sexualpraktik gelangen die Viren auch in den Hals-Nasen-Rachenbereich und können dort zu Krebsvorstufen führen.
Eine Erektionsstörung ist für Betroffene und deren Partnerschaft eine grosse Belastung. Der Besuch beim Urologen ist oftmals mit Hemmung verbunden. Wir bei alta uro nehmen Ihre Ängste und Sorgen ernst und bieten eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Behandlung an.
Der vorzeitige Samenerguss ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Die Lebensqualität der Betroffenen und Ihrer Sexualpartner kann erheblich beeinträchtigt werden. alta uro empfiehlt betroffenen Männern sich nicht lange mit der Thematik alleine auseinanderzusetzen.
Hodenkrebs ist bei Männern unter 40 Jahren die häufigste Krebsart. Auch wenn die Diagnose ein Schock ist - die Behandlungsmöglichkeiten sind heutzutage exzellent und selbst bei bereits metastasierten Tumoren sind die Heilungschancen mit der richtigen Therapie gross.